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Workflows – Jobkiller oder Mehrarbeit?

Wie Workflows die Gehaltsabrechnung beeinflußen.

workflow

Workflows oder Digitale Personalprozesse finden immer mehr Einzug bei deutschen Unternehmen. Diese werden vor allem zur Effizienzsteigerung in den administrativen Personalprozessen angepriesen. Sie es für ein professionelles Bewerbermanagement oder eine effiziente Abbildung von verwaltungsbezogenen Prozessen, wie der Abwicklung eines Eintritts oder der Durchführung einer Gehaltsänderung. Viele Prozesse sind dabei denkbar und werden auch schon von Unternehmen entsprechend umgesetzt. Doch nachdem Anträge, Genehmigungen oder auch die Dokumentenerstellung und -ablage automatisiert werden, stellt sich die Frage, welche Auswirkungen das Thema auf die Gehaltsabrechnung hat.

Workflows und ihre Auswirkungen

Genau mit diesem Thema beschäftige ich mich in meinem neuen Artikel in der Lohn+Gehalt, denn die Auswirkungen sind je nach Ausprägung des Workflowsystems sehr unterschiedlich.

Den Artikel können Sie direkt hier lesen oder auf der Homepage der Lohn+Gehalt.

Quelle: Lohn+Gehalt, Ausgabe 4/2023, Homepage

Thomas Eggert

Schon seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Personalarbeit, ob zuerst als Personalmanager oder später als Partner der Personalmanager. Meine Themen sind vor allem das operative Personalmanagement, das neben Themen wie Recruiting oder Personalentwicklung die Basis des Personalgeschäfts absichert. Weiterhin beschäftige ich mich mit der Effizienz in modernen Personalabteilungen. Ich bin heute Geschäftsführer bei der BEGIS GmbH und engagiere mich bei der Aktion gegen Populismus als Gesellschafter der dump beer UG.

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